Seit Jahrzehnten (wenn nicht Jahrhunderten) verwandelt diese Vereinigung von Besessenen Mittwochabends die Fridolinhalle in einen Hexenkessel der Emotionen.
Schreie der Ekstase über erfolgreiche Schmetterbälle, höhnisches Gelächter über Lops, die in fieser Absicht hinter den Block gehoben werden, blanke Nerven nach dem siebten Aufschlag in Folge, wenn der Ball immer noch nicht die gegnerische Hälfte, sondern nur die allzu niedere Decke erreicht...
Der Anfang liegt in den Nebeln der Vergangenheit, zuerst noch im Schatten der ehedem erfolg- und zahlreichen männlichen und weiblichen Aktivmannschaften, dann plötzlich alleiniges Rückgrat der Volleyballabteilung.
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